Beiträge zur Energieinformatik 2017 gesucht

6th D-A-CH+ Conference on Energy Informatics
8th Symposium on Communications for Energy Systems

5. bis 6. Oktober 2017, Lugano, Schweiz
www.energieinformatik2017.org

Europa hat sich zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen, zur Erhöhung der
Energieeffizienz und des Anteils erneuerbarer Energien ehrgeizige Ziele gesetzt. Die Energieinformatik trägt mit der Entwicklung von IT-basierten Lösungen zur Erreichung dieser Ziele bei.
Die D-A-CH+ Energieinformatik Konferenzreihe dient der Förderung des Austausches zwischen Hochschulen, Industrie und Dienstleistern auf diesem Gebiet in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Dabei werden die Anwendung von Konzepten aus der Informatik, aber auch angrenzender Fachgebiete für Energiesysteme diskutiert und aktuelle Forschungs- und Umsetzungsprojekte werden vorgestellt.

Einreichungen werden einem double-blind Review-Prozess unterzogen. Akzeptierte Papers werden im Springer Journal Computer Science – Research and Development (CSRD) veröffentlicht. Konferenzsprache ist Englisch.

CALL FOR PAPERS als pdf zum Download

TIMELINE

8. Mai 2017 Submission Deadline
31. Juli 2017 Information on acceptance or rejection
21. August 2017 Submission of final papers

Energie, Umweltschutz und Nachhaltigkeit im Trend

Häufigkeit der Begriffe Energie, Umweltschutz und Nachhaltigkeit in Texten (Google Ngram Viewer)

Häufigkeit der Begriffe Energie, Umweltschutz und Nachhaltigkeit in Texten (Google Ngram Viewer)

Googles Ngram-Viewer erlaubt die Analyse von Wort und Phrasenhäufigkeiten über einen umfangreichen Textkorpus der sich über ein Jahrhundert erstreckt. Wir haben die Worthäufigkeiten von den Wörtern Energie, Umweltschutz und Nachhaltigkeit untersucht.

Der Begriff Nachhaltigkeit ist dabei noch der am seltenste verwendete, die Tendenz zeigt aber stark nach oben. Dies zeigt die steigende Relevanz, bestätigt aber auch Beobachtungen von einer inflationären Verwendung des Begriffs.

Der Begriff Umweltschutz scheint seinen Höhepunkt bereits hinter sich zu haben. Umweltschutz ist sicher noch ein wichtiges Thema, aber es scheint es hier zu Substituierungen durch andere Begriffe wie zum Beispiel Nachaltigkeit zu kommen.

Interessant ist das Auf und Ab des Begriffes Energie in den letzten Jahrzehnten. Der derzeitige Abwärtstrend überrascht sicher viele, aber es ist zu beachten, dass dies von einem hohen Niveau ausgeht – “Energie” ist mit Abstand der am häufigsten verwendete der drei Begriffe.

AssistentInnenstelle im Bereich Smart Grids

Die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt schreibt gem. § 107 Abs. 1 Universitätsgesetz 2002 folgende Stelle zur Besetzung aus:

Universitätsassistentin / Universitätsassistent

an der Fakultät für Technische Wissenschaften, Institut für Vernetzte und Eingebettete Systeme, Abteilung Smart Grids, im Beschäftigungsausmaß von 75 % (Basis KV: B1). Das monatliche Mindestentgelt für diese Verwendung beträgt € 2.022,40 (14 x pro Jahr) und kann sich auf Basis der kollektivvertraglichen Vorschriften durch die Anrechnung tätigkeitsspezifischer Vorerfahrungen erhöhen. Es ist ebenfalls vorgesehen den Vertrag durch einen 10h Projektvertrag nach Verfügbarkeit von Mitteln zu ergänzen.

Beginn des auf vier Jahre befristeten Dienstverhältnisses ist ehest möglich.

Aufgabengebiet:

  • Forschung im Bereich der Energieinformatik mit Schwerpunkt auf neuartigen Verfahren zu Smart Microgrids
  • Selbstständiges wissenschaftliches Arbeiten mit dem Ziel der Erstellung einer Dissertation
  • Abhaltung von Lehrveranstaltungen im Bereich der Elektro- und Informationstechnik (u. a. Kurse zu ” Smart Grid Lab ” und “Schaltungstechnik”)
  • Mitarbeit an administrativen und organisatorischen Aufgaben des Instituts
  • Betreuung von Studierenden
  • Mitwirkung bei PR-Aktivitäten des Instituts bzw. der Fakultät

Die Forschungsgruppe beschäftigt sich mit dem Entwurf, der Modellierung und der Analyse zukünftiger Systeme zur Energieerzeugung, -messung und Verwaltung. Die größte Herausforderung liegt hier in der Wandlung unseres Energiesystems in ein intelligentes Netz mit minimalem CO2-Ausstoß. Zu diesem Zweck behandelt die Forschungsgruppe interdisziplinäre Fragestellungen in den Bereichen Selbstorganisation und der künstlichen Intelligenz.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in einem engagierten, kollegialen und internationalen Team im sehr gut ausgestatteten Lakeside Science & Technology Park tätig. Arbeitssprache ist Englisch. Das Institut kooperiert mit nationalen und internationalen Partnerinnen und Partnern aus Wissenschaft und Industrie. Es ist zudem Teil des Forschungsclusters Lakeside Labs (selbstorganisierende vernetze Systeme) und eines euro-päischen Erasmus-Mundus Doktoratskollegs (interaktive und kognitive Systeme).

Voraussetzungen zum Einstellungstermin:

  • Abschluss eines Diplom- oder Masterstudiums an einer in- oder ausländischen Universität in Informatik, Telematik,  Elektrotechnik, Informationstechnik, Kommunikationstechnik, Energietechnik oder Physik mit gutem Erfolg
  • Fließende Englischkenntnisse in Wort und Schrift
  • Fundierte Kenntnisse in zwei oder mehreren der folgenden Bereichen: Energieinformatik, Energietechnik, Kommunikationsprotokolle, Künstlicher Intelligenz, Erneuerbare Energien, Komplexe Systeme
  • Ausgewiesene Programmierfertigkeiten in C, Java oder Python

Erwünscht sind:

  • Soziale und kommunikative Kompetenzen
  • Fachspezifische Auslandserfahrung
  • Erste einschlägige Publikationen
  • Bereitschaft zur engagierten Mitarbeit in Forschung, Lehre und Administration

Diese Stelle dient der fachlichen und wissenschaftlichen Bildung von Absolventinnen und Absolventen eines Master- bzw. Diplomstudiums mit dem Ziel des Abschlusses eines Doktoratsstudiums der Technischen Wissenschaften. Bewerbungen von Personen, die bereits über ein facheinschlägiges Doktorat bzw. einen facheinschlägigen Ph.D. verfügen, können daher nicht berücksichtigt werden.

Die Universität strebt eine Erhöhung des Frauenanteils beim wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Frauen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.

Menschen mit Behinderung oder chronischen Erkrankungen, die die geforderten Qualifikationskriterien erfüllen, werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert.

Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen bis spätestens 10. August 2016 unter der Kennung 448/16 an die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Dekanatekanzlei/Recruiting ausschließlich über das Onlinebewerbungsformular unter http://www.aau.at/obf zu richten.

Weitere Informationen finden sich auf den Webseiten nes.aau.at. Auskünfte erteilt Univ.-Prof. Wilfried Elmenreich (Tel.: +43-463-2700-3649).

Es besteht kein Anspruch auf Abgeltung von Reise- oder Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstehen.

Workshop on Power Line Communications 2015 at University of Klagenfurt

The 9th Workshop on Power Line Communications (WSPLC 2015) will take place at the University of Klagenfurt, Klagenfurt, Austria, on 21-22 September 2015. We have an intense and interesting two days program that covers relevant topics in power line communications with emphasis to PLC in the context of smart grid, smart metering, field trials, roll-outs, standardization, advances and next generation solutions.

The program is available at: http://ecs.aau.at/WSPLC15/

All participants are kindly required to register at: http://ecs.aau.at/WSPLC15/Registration.html possibly at the earliest convenience.

Travel and hotel information is also available in the conference web site.

Looking forward to meeting you at WSPLC in Klagenfurt !

Forschungsstipendium im Bereich Energiemanagement und -technik

Das Forschungsstipendium ist eine Beihilfe zur Durchführung eines wissenschaftlichen Projekts an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (zum Beispiel im Rahmen einer Dissertation). Mittels des Forschungsstipendiums muss nicht die Finanzierung des gesamten Projektes gedeckt sein. Projekte mit mehreren Personen sind möglich, hierzu sind aber separate Anträge zu stellen. Die Höhe des Forschungsstipendiums beträgt zwischen 600 und 1000 €, der genaue Betrag hängt von der Anzahl der zugesprochenen Stipendien ab.

Kriterien:

  • Abgeschlossenes Master oder Diplomstudium
  • Österreichische Staatsbürgerschaft oder Gleichstellung von EU-BürgerInnen analog zum § 4 StudFG
  • Das mittlere monatliche Zusatzeinkommen während der Laufzeit darf den Betrag von € 679,– (netto) nicht übersteigen
  • BewerberInnen sollten während der Laufzeit kein Dienstverhältnis an der Universität Klagenfurt haben
  • Mit dem Forschungsstipendium ist ein wissenschaftliches Projekt im Themenbereich des Forschungsclusters Energiemanagement und –technik (z.B. Smart Grids oder  Energieinformatik) durchzuführen

Vergabemodalität:

  • Dauer eines Forschungsstipendiums: 6 bis 7 Stipendienmonate
  • Bewerbungsfrist: 16. August 2015
  • keine Altersbegrenzung
  • Die Alpen-Adria-Universität strebt eine Erhöhung des Frauenanteils bei der Vergabe von Forschungsstipendien an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf

Beizulegende Unterlagen:

  • Projektbeschreibung (auf Englisch, max. 3 Seiten)
  • Darstellung der angewandten Methodik (Vorgehensweise bei der Abwicklung des Projektes, eingesetzte Mittel, zu erwartende Ergebnisse, etc.)
  • Zeitplan mit Startzeitpunkt (frühestens 10/2015) und Projektdauer (in der Regel 4-6 Monate, maximal bis 08/2017)
  • Befürwortung des Projektes durch den/die Projektbetreuer/in
  • Lebenslauf und Publikationsliste
  • Abschlusszeugnis der jeweiligen Studienrichtung (z.B. Masterzeugnis)
  • Staatsbürgerschaftsnachweis
  • Eidesstattliche Erklärung, dass die angegebene Einkommenshöhe nicht überschritten wird

Einreichung:

Das vollständige Ansuchen ist elektronisch als ein PDF-Dokument bis zum 16.8.2015 an Prof. Wilfried Elmenreich (wilfried.elmenreich@aau.at) zu senden.

Exzellenzstipendien 2015 der Industriellenvereinigung und der Wirtschaftskammer Kärnten

Industriellenvereinigung und Wirtschaftskammer Kärnten vergeben Exzellenz-Auslandsstipendien. Das Stipendium dient der Finanzierung von herausragenden Studien, Forschungsarbeiten oder wis-senschaftlichen Tätigkeiten an einer Hochschule oder an einem Forschungszentrum im Ausland. Dotiert sind sie mit je € 10.000,–. Bevorzugt werden Bewerberinnen und Bewerber aus MINT-Fächern, exzellente Einreichungen aus anderen Bereichen sind aber nicht ausgeschlossen.

Voraussetzungen

  • Gefördert werden österreichische StaatsbürgerInnen, das Höchstalter beträgt 30 Jahre
  • Der angestrebte Auslandsaufenthalt muss mindestens 6 Monate betragen
  • Studienrichtungen: Schwerpunkt MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik)
  • Darüber hinaus werden auch exzellente Einreichungen aus anderen Studienbereichen in der Bewertung berücksichtigt, sofern sie Bedeutung für den (Wirtschafts-)Standort Österreich haben
  • Abschluss des Bakkalaureats (Universität, Fachhochschule)
  • Überdurchschnittlicher Studienerfolg
  • Befürwortung durch mindestens zwei FachprofessorInnen
  • Die Ergebnisse des Auslandsaufenthaltes sind von Bedeutung für die Österreichische Wirtschaft

Die Vergaberichtlinien mit detaillierten Angaben zu Einreichung und Auszahlungsmodalitäten, das Bewerbungsformular sowie der Finanzierungsplan für das Exzellenzstipendium sind unter folgender Adresse abrufbar: http://www.industrie-kaernten.at/?iv=download
Einreichfrist: Die Bewerbungen sind bei der IV Kärnten bis 31. Mai 2015 einzureichen (auch elekt-ronisch möglich). Bereits abgeschlossene Projekte bzw. Auslandsaufenthalte werden nicht berück-sichtigt. Die Bewerbungsunterlagen erhalten Sie auch bei der Industriellenvereinigung Kärnten, Dr.-Palla-Gasse 21,9020 Klagenfurt, Telefon 0463-56615-0, E-Mail: iv.kaernten@iv-net.at.

Bei Interesse bitte um Rücksprache mit dem jeweiligen Fachprofessor.

Microgrids – Cleverere Energievernetzung für Daheim

pv-lakeside-enh-smWilfried Elmenreich wurde von Manfred Kloiber zum Thema Smart Microgrids interviewt. Solche Microgrids sind durch Softwaretechnologie gesteuerte Energienetze, die schwankenden Stromverbrauch und schwankende Produktion aus Windkraft und Solarenergie geschickt aufeinander abstimmen können. Die Wissenschafter der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt und der Lakeside Labs haben dieses Konzept auch auf die heimische Ebene runtergebrochen und in einem Projekt gezeigt, wie Stromverbraucher und Erzeuger im Haus miteinander vernetzt werden können.

Projekt MONERGY – ICT Lösungen zur Energieeinsparung in Haushalten in Kärnten und Friaul-Julisch Venetien

Im MONERGY-Projekt wurden ICT Lösungen zur Energieeinsparung in Haushalten erarbeitet. Die Einsparung erfolgt vor allem durch ein “Smart Home”-Konzept, bei dem BewohnerInnen Unterstützung durch Messeinrichtungen, künstliche Intelligenz und visuelles Feedback bekommen. Da bei solchen Konzepten der Mensch Teil der Regelschleife ist, sind die spezifischen Aspekte der Energienutzung in der jeweiligen Region von großer Bedeutung – das heißt es ist vorab notwendig das Verhalten in den jeweiligen Zielregionen, im Projekt Monergy sind das Kärnten und Friaul-Julisch Venetien, zu erfassen. Da es für diese Regionen noch keine detaillierten Daten gab, wurde eine Messkampagne über die Dauer eines Jahres durchgeführt und, auch um anderen ForscherInnen den Einstieg zu erleichtern, die Ergebnisse öffentlich zugänglich gemacht.
Basierend auf diesen Ergebnissen konnten Mechanismen, Algorithmen und Geräte als Basis für ein effektives Energiemanagement entwickelt werden. Im Projekt sind hier die frei verfügbare Mjölnir-Software zum Aufau eines Energiemonitoringsystems, Algorithmen zur Load Disaggregation und ein Konzept für einen selbstorganisierenden Miniaturmarkt der Geräte hervorzuheben.

Downloads

Publikationen

Award of Excellence für Natalie Prüggler

Am 4. Dezember 2014 erhielt die Absolventin der AAU die Auszeichnung des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, die für herausragende Dissertationen vergeben wird. In ihrer Doktorarbeit widmete sie sich den Herausforderungen bei der Implementierung von Smart Grids in Stromversorgungssystemen.

Der „Award of Excellence“ ist mit 2.500 Euro dotiert und zeichnet die besten Dissertationen und ihre VerfasserInnen eines Studienjahres aus. Die Anzahl der Nominierungen hängt von der Studierendenzahl der jeweiligen Universität ab.

Stromnetze spielen als zentrale Schlüsselinfrastruktur eine entscheidende Rolle für die Übertragung und Verteilung von Strom sowie für die Versorgungssicherheit und -qualität. Auf europäischer als auch auf nationaler Ebene stellt sich die Frage, wie die zukünftige Struktur der Netze gestaltet sein soll, um für die aufkommenden Herausforderungen (wie z. B. steigende Strommenge aus fluktuierenden erneuerbaren Ressourcen) gewappnet zu sein. Dabei werden Smart Grids (SG) als einer der gängigsten Lösungsvorschläge gehandelt. In ihrer Dissertation „Current and future challenges of the electricity supply system: Economic analyses in the context of Smart Grids“ evaluierte Natalie Prüggler mittels ökonomischer Analysen insbesondere Hemmnisse und Probleme für die Implementierung alternativer, innovativer SG Designs. Sie kam zu dem Ergebnis, dass die erfolgreiche Implementierung von SG Konzepten stark von der Teilnahmebereitschaft und somit den wirtschaftlichen Vorteilen der NutzerInnen abhängt. Solange das Potenzial für tatsächliche Kosteneinsparungen durch SG Konzepte nicht hoch genug ist und gleichzeitig die für deren Anwendung nötige intelligente Technologie zu teuer ist, sind die Chancen für eine breite SG Umsetzung gering. Die von Norbert Wohlgemuth und Hans-Joachim Bodenhöfer betreute Dissertation ist verfügbar unter: http://www.mmenergies.at/wa_files/Diss_Natalie_20Pru_CC_88ggler_FINAL.pdf.

Natalie Prüggler studierte an der FH Kufstein „International Business Studies“ und schloss ihr Studium mit der Diplomarbeit „Energy Demand in Europe in 2020: The Wind Energy’s Contribution“ ab. Im Zuge eines dreijährigen PhD-Stipendiums an der Universität Wien, finanziert durch den Klima- und Energiefonds, arbeitete sie an dem Projekt IncentiveNet des österreichischen Forschungsprogramms „Energy Systems of Tomorrow“ mit. Das Doktoratsstudium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften absolvierte sie an der Alpen-Adria-Universität, wo sie im Oktober 2013 mit Auszeichnung promovierte. Seit Jänner 2014 ist sie Geschäftsführerin der MOOSMOAR Energies OG.